Im Notfall

Notaufnahme Rotkreuzklinik Lindenberg
Tel. 08381/809-0  (24 Stunden besetzt)

Adresse:
Rotkreuzklinik Lindenberg
Dr.-Otto-Geßler-Platz 1
88161 Lindenberg
Anfahrt

Die Zentrale Notaufnahme finden Sie links an der Pforte vorbei beim chirurgischen Sekretariat. Bitte melden Sie sich gleich an der Pforte beim Haupteingang. Ab 22 Uhr bitte über den Seiteneingang links am Haus bei der Zufahrt der Rettungsfahrzeuge klingeln.

Weitere Notrufnummern:
Notruf für Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst: 112
Kassenärztliche Notrufnummer: 116 117

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Meldung aus der Klinik | 24.05.2022

Kennenlernen mit Berufsorientierung

Die Ausbildung unseres pflegerischen Nachwuchses liegt uns besonders am Herzen. Das gilt sowohl für uns als Rotkreuzklinik, als auch für die Einrichtungsträgerin, die Schwesternschaft München, sowie für unsere Berufsfachschule für Pflege. Wir als Praxisanleiter sind das Bindeglied zwischen theoretischer Ausbildung, die in der angegliederten Pflegeschule stattfindet, und praktischer Ausbildung in der Rotkreuzklinik Lindenberg. Unsere Aufgabe ist es, die Pflegeauszubildenden während ihrer Praxiseinsätze zu begleiten und gezielt anzuleiten. Dafür investieren wir viel Zeit, Engagement und Herzblut. Es ist uns wichtig, dass die jungen Menschen auch nach ihrer Ausbildung bei uns arbeiten. Man kann sich jedoch nur für etwas entscheiden, was man auch kennt. Deshalb haben wir zum wiederholten Mal ein internes „Speed-Dating", also ein Kennenlernen in Kurzform, organisiert.

Die Aktion richtete sich explizit sich an die Nachwuchs-Pflegeprofis, die in einem Jahr ihr Examen an der Berufsfachschule für Pflege Lindenberg machen werden. Um aufzuzeigen, welche Möglichkeiten sich bei uns bieten, waren Stations- und Abteilungsleitungen, Ärzte und natürlich wir als Praxisanleiter vor Ort, um näher ins Gespräch mit den Auszubildenden zu kommen. Die einzelnen Abteilungen stellten sich mithilfe einer Präsentation vor und erläuterten die Besonderheiten ihres Bereichs. Alle Beteiligten nutzten die Gelegenheit, sich untereinander auszutauschen, Erwartungen zu äußern und Fragen zu stellen. Schließlich kann man innerhalb der Ausbildung gar nicht alle Bereiche durchlaufen. Bei anschließendem Kaffee und Kuchen konnten gleich mehrere Stationen Kontakte zu eventuellen späteren Kolleg:innen knüpfen.

Als Praxisanleiter ist es uns ein großes Anliegen, den Auszubildenden eine Berufsorientierung in lockerer Atmosphäre anzubieten. Es war toll, wie sich die Kolleg:innen aus den Bereichen Pflege und Medizin bei der Aktion engagiert haben und sich nicht nur mit ihren fachlichen Kompetenzen, sondern auch persönlich und unkompliziert vorgestellt haben. Herzlichen Dank auch noch an die Praxisanleiter auf den Stationen, die gemeinsam mit den Stationsleitungen für die Erstellung der Präsentationen zuständig waren. Wir sind sicher, dass wir unseren Auszubildenden bei der Wahl ihres späteren Arbeitsplatzes eine hilfreiche Orientierung bieten konnten.

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Autor

Pia Demmel und Marlene Hefele

freigestellte Praxisanleiterinnen

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